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Die Geschichtswerkstatt ist  ein   Teil des Heimatvereins, genauso wie die Gruppe „wij kürt platt“. Zunächst hat sich die Geschichtswerkstatt mit alten Handwerksberufen beschäftigt. Dazu wurden zahlreiche Gespräche mit Schüttorfer Handwerksmeistern, Krankenschwestern im Annaheim geführt und das Erarbeitete zu Papier gebracht.  Arbeit mit den Handwerkerinterviews und - texten ist nun zu einem guten Ende gekommen: Das Buch ist fertig und kann ab dem 19.November 2019 vor Ort gekauft werden, wie man bei facebook lesen kann. Wir haben jetzt (November 2020) noch einige Bücher.

Durch Corona ist leider ein erheblicher Teil unserer Arbeit liegen geblieben. Wir haben jetzt zwar schon eine ganze Menge Texte von dem Schüttorfer Heimatdichter Georg Bonke. Er hat zahllose Gedichte, viele in Platt, veröffentlicht wie auch viele Bilder erstellt. Mittlerweile sind sehr viele Gedichte gefunden worden. Die Arbeit besteht nun darin, Texte zu sortieren und Schwerpunkte zu setzen. Das Problem ist allerdings, dass ein Treffen mit mehreren Personen zur Zeit nicht möglich ist. Doch wir bleiben dran.

 
 
 
             
 
                                           
                    
                     Aufnahme aus einem Freiluftballon (G.Dirks).
                   
                   
                    Alter Lagerplatz in den 50er Jahren ... ( privates Archiv ).
 
 
                       Hier ein Foto aus vergangener Zeit. Die Geschichtswerkstatt war noch selbstständig.
                       Es entstand am 22. Juli 2005 bei der Verabschiedung von Hubert Titz
 
                   
 
                Es sind über 5.000 Artikel zusammen gekommen. Sie sind eingescannt und bearbeitet worden.
                Genau sortiert nach JJJJ - MM - TT stehen sie jetzt im Schulmuseum in 6 blauen Ordnern.
 
              
 
                                                         ...... können dort eingesehen werden.
 
                  
 
                   Auch die Geschichten alter Berufe sind im 4. Ordner abgelegt.
    
 
                         Eine Beilage > Heimatblätter < zeigte ein Adressbuch von 1630 -
                          welches wir hier in digitaler Aufzeichnung einmal veröffentlichen !
               
                 
                 
                 Früher war Schüttorf innerhalb der Mauer und Vechte in "12 Rotten" aufgeteilt.
 
                                                       Hier eine "Urkatasterkarte" um 1800
                               
 
 
 
                    
                        Aufzug ( Flaschenzug ) für den Dachdecker bei Turmarbeiten
 
                    
  Im folgenden Teil finden Sie eine Miniaturansicht und eine kurze Beschreibung des Bildes. Durch Klicken auf die Miniaturansicht, öffnet sich das Bild in voller Größe in einem neuen Fenster.
 
Anzeige und Bild der Bäckerei und Konditorei sowie Restaurant und Cafe Lindemann in der Steinstraße im April 1908. Bild und Anzeige der Fa. Maschmeyer vom 15.02.1911. 
Anzeige und Bild des Kaufhauses Rost aus dem Jahr 1912  Bilder und Zeitungsbericht über das Vermächnis von Frau Schlikker aus dem Jahr 1911. 
 
 
 

  

  

Der Termin wird dann rechtzeitig bekanntgegeben.

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           Der Heimatverein besuchte auch

        das Kreis- und Kommunale Archiv in Nordhorn

     

       und ließ sich vom Archivar Cristian Lonnemann

     

     ....... durch das Gebäude führen.

Frau Elke Bischop-Stentenbach - Mitglied im Heimatverein - hat es sich zurAufgabe gemacht, die gesamten Unterlagen von Dr. Ludwig Edel dort zudigitalisieren, katatogisieren und einzuordnen.

   

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Beim Anbau des Schuhhauses > van der Veen < am Altona Platz wurden erneut alte Sandsteinrinnen gefunden. Schon 1975 beimUmbau des Vorplatzes am Hotel Lindemann fand man dort die gleichenRinnen. Die GN berichtete derzeit darüber.

 

GN - Bericht 1975 Fotos: O. Karthaus                            Jetziger Fund

   ... sie dienten zur Staßenentwässerung und der Hagengärten.

   Die Rinne - aus roten Klinkersteinen -  lief weiter quer durch die Hagengärten und mündete bei   Lenzings Saal in den Schevegraben.

   Eine weitere Karte von Schüttorf

  Erstellt im Auftrag des Magistrats der Stadt Schüttorf  A.J. Zawatzky Geometer, Fa. Vermessungsbüro Ewringsmann       Schüttorf i. Hann. Fernruf 138 ..... Trotz vieler Bemühungen konnte ein Hinweis auf das Vermessungsbüro nicht gefunden werden. Zudem ist die Karte nicht datiert. Aus de Darstellung selbst muss dann versucht werden, ein Datum zu finden. Damit kommt man dann zu der Erkennnis, dass diese Darstellung aus den 30er Jahren des vergangegen Jahrhunderts stammt.

  Man sieht noch innerhalb die Stadt die Zahlen 1 - 12.

  Die Stadt war um 1700 in 12 Rotten aufgeteilt. Es gibt auch noch

  Listen dazu, wer in den einzelnen Rotten gewohnt hat.

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 2018 waren 40 Personen des Heimatvereinsund Freunde mit 2 "Vechtezomps" von Laar nach Gramsbergen NL

 

( Quelle: Homepage Vechtezomp )

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     Im Mai 2018 besuchte eine kleine Gruppe  mit dem Rad das Sandsteinmuseum in Bad Bentheim.

( Quelle: Homepage - Sandsteinmuseum )----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Fernmeldestein des ehemaligen >Kaiserlichen Postamtes< hat seinen alten Standort fast wieder erreicht. Seinerzeit wurde er bei dem Abbruch des Postamtes in der Färberstraße für den Heimatverein sichergestellt. Jetzt wo der Vorplatz der Villa Schlikker aufpoliert wurde, haben wir uns ganz schnell entschieden ihn für diese Maßnahme zur Verfügung zu stellen.

          

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Löwenkopf vom Ohner Diek jetzt in der Alten Kirchschule

Am 11. Januar 2018 wurde in der Alten Kirchschule eine Sandsteinsäule mit einem Löwenkopf aus Sandstein aufgestellt. Der Löwenkopf stammt ursprünglich von der Napoleonbrücke vom Ohner Diek, in die der Kopf umgekehrt eingebaut worden war. Bei Bauarbeiten an dieser Brücke wurde der Kopf entdeckt. Auf Antrag des Heimatvereins hat die Verwaltung dafür gesorgt, dass der Löwenkopf nun im Eingangsbereich der Alten Kirchschule zu sehen ist. Samtgemeindebürgermeister Manfred Windhaus und Horst Deters von der Verwaltung wie auch die GN waren bei der Einweihung vor Ort. Eine Tafel mit Informationen wird noch angebracht. Ein Problem bleibt aber: Niemand weiß, woher der Stein überhaupt stammt, bevor er am Ohner Diek landete.

                           

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Das war die Fahrt nach Veldhausen ...

 

... und nach Osterwald

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        zum Bauernmuseum im Jahr 2017,

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sowie zum Erdölmuseum:

eine sehr interessante Reise in der Niedergrafschaft!

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Die jährliche Radtour im Aug. 2017 durch die nördliche Samtgemeinde

Mit Pause bei der alten Schule in Drievorden,

und am Vechtewehr in Engden -  mit anschließender         

Besichtigung der "Weihnachtsbaumanlage"  bei Weinberg in

Neerlage mit Grillen -

ein wirklich toller Nachmittag !

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Im April 2017 besuchten wir die Grafschafter Nachrichten

Hier eine Setzmaschine von 1902

Wir konnten uns einmal die neueste Technik ansehen !

Hier ein paar Fotos aus der Produktion,

aufgenommen während einer Bearbeitungspause.

Es war eine sehr interessante

                   und lehrreiche Führung!

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Im Mai 2017 ging es zur Besichtigung der Firma UTZ.

Treffpunkt war um 14 Uhr am Haupttor.

    

                 

 

 

 

 

  

Aufnahme aus einer anderen Besichtigung.

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Seit einigen Jahren ist das Schulmuseum wieder in der "Alten Kirchschule"

Es ist dort beheimatet in 3 Räumen.

                                        
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Nutzen Sie die Möglichkeit,
aus der Bücherkiste und aus dem Bücherbord,
kostenlosen Lesestoff mitzunehmen!

  • Kinder- und Jugendbücher

  • alte Atlanten

  • Fachbücher

  • und viel mehr

Die Bücherkiste und das Bord werden ständig neu aufgefüllt.
Es sind eine ganze Reihe von Büchern vom Autor "Konsalik" vorhanden.

Interessenten bitte im Schulmuseum melden.

Die Bücherkiste steht im Flur und ist bei PLUSPUNKT - Öffnungszeiten zugänglich.

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Der Mühlenkolk im Wandel der Zeit

 um 1900

 

 

  • ca. um 1935

  • und heute

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Auch Berichte aus der > Schüttorfer Zeitung < können im Schulmuseum gelesen werden:

Weiterlesen: Willkommen beim Heimatverein Schüttorf

"Schüttorf ist um eine Attraktion reicher!"  

freute sich der stellvertretende Samtgemeindebürgermeister Arnold Werning am 25.09.2007 bei der offiziellen Eröffnung des kleinen Schulmuseums. Das historische Klassenzimmer war aus einem Schattendasein im Keller der ehemaligen Kirchschule umgezogen in das Bürgerhaus an der Steinstraße. Nach dem Umzug,der Ev. Grundschule in die Hermann-Schlikker-Straße, konnte ein "Rückumzug" in die "Alte Kirchschule" erfolgen.Hier genießt es mittlerweile einen großen Zuspruch aus der Bevölkerung und bei vielen Besuchern Schüttorfs.
 
 
Bei Klassentreffen ehemaliger Schüler der Kirchschule gehört es im Rahmen von Stadtführungen zum festen Besuchsprogramm. In dem liebevoll eingerichteten Klassenzimmer sind nunmehr die alten Schulbänke, Karten, Lehrmaterialien, Schulranzen und Schreibutensilien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Im Weiteren findet sich dort eine umfangreiche Sammlung von Klassenfotos, bei denen so mancher Besucher interessiert verweilt und Gesichter von Schülern und Lehrern entdeckt, die mitunter schon vergessen waren. Zu verdanken ist dieses touristische Kleinod dem ehemaligen Kirchschullehrer Friedrich Schröer, der über viele Jahre hinweg mit großem Engagement und Liebe zum Detail all das gesammelt und zusammengetragen hat, was zu einem solchen historischen Schulraum gehört.  Dann war dort der Unterricht mit Hermann Thiesmeyer, der viel zu früh verstorben ist. ( unten auf dem Foto rechts
- noch leicht zu sehen Frau Frieda Müller. Links Friedrich Schröer ). Den Unterricht gestaltet
jetzt Friedr. Schröer - mit Schulglocke,Tornister und Sütterlin Schrift ( Altdeutsche Schrift ).
 
Eine alte Kochecke ist eingerichtet, wie sie früher auch zum Unterricht im Keller stand.
 
Im sogenannten "Lehrerzimmer" stehen in einem großen Regal / Vitrine viele alte
Schulbücher zur Einsicht. Ferner steht dem Heimatverein dort ein neuer PC mit Drucker
und Internetzugang zur Verfügung, wo alle Aktivitäten, Unterlagen der
>Schüttorfer Zeitung<, Fotos aus vielen Archiven u.v.m. eingesehen werden
können.
 
Im Lehrerzimmer steht seit einiger Zeit vor dem langen Lehrertisch eine Vitrine mit einer Glasabdeckung.
Diese Vitrine ist seit heute - 16. Febr. 2017 - um eine sehr schöne und alte Leihgabe bereichert worden.
 
 
Es handelt sich um eine Holländische Bibel und und eine Holländische Bibel mit
                     Gesangbuch vermutlich aus dem 18. Jahrhundert.
 
                             Leihgabe von Rainer Harmsen
                             .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
 
       Die Ausstellung geht im Keller weiter, wo der Heimatverein noch einige Räume
       zur Verfügung hat. Hier wird der Besucher aber mit einer Begleitperson durch
       durch die Räume geführt, da sie nicht barrierefrei sind und nur einen kleinen
       Notausgang haben. Die Kellerräume sind insgesamt fertiggestellt.
 
          
 
 
 
           
                                 Alter Bauernschrank - Dauerleihgabe
                                                 .
 
Das historische Klassenzimmer in Schüttorf, "Alte Kirchschule", Kirchgasse 2, 48465 Schüttorf ist zur Besichtigung geöffnet.
 

Öffnungszeiten:

Montags bis Samstags von 10.00 - 12.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter der Tel.-Nr.: 05923/3188 (Herr Friedrich Schröer) . Der Eintritt ist frei. Kontakt auch über E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Weitere Infos zur Grafschafter Schulgeschichte findet man auch unter >>>  www.grafschafter-schulgeschichte.de  <<<
 
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     "Offene Kirche"

Im Jahr 2019 haben 2.000 Personen die Kirche besichtigt.

Die Kirche wird auch im Jahr 2020 wieder zu besichtigen sein.

Dieser letzte Satz stimmt leider zur Corona Zeit nicht mehr,

auch wenn die Homepage der Reformierten Gemeinde Schüttorf

es anders darstellt.

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Der Turm kann bis auf weiteres nicht mehr ohne Begleitpersonal

bestiegen werden. - Beschluß des Kirchenrates und der Stadt.

Auf Grund geschehenem Vandalismus wurde so entschieden.

Ansonsten .... wie gehabt ... > mit Aufsichtsperson < ...

Erachsene jedoch nur ab 2 Personen und Kinder nur in

Begleitung ihrer Eltern ! - Erwachse bitte 1,--€ für den Turm

Für die Schüttorfer ist es nicht der Rede wert, aber jeder Fremde bekommt große Augen: Das Gestühl in der evangelisch-reformierten Kirche ist kreisrund angeordnet, und das in einem altehrwürdigen gotischen Bau! Pastor Criegee hat diesen Stilbruch 1851 bewusst herbeigeführt, um die Kanzel mit der aufgeschlagenen Bibel - ganz im Sinne der reformierten Lehre - in den Mittelpunkt zu rücken. Die Kirchengemeinde hatte allerdings kein Geld für die neue Möblierung. Deshalb wurde das Gestühl privat finanziert. Jede Familie bekam Gelegenheit, ein paar Sitze zu erwerben. Betuchte Kirchgänger kauften vorsorglich ein paar Plätze mehr und vermieteten sie weiter. Sogar ein katholischer Fabrikant aus Oldenzaal besaß mehrere Sitze in der Schüttorfer Kirche, die er anderen gegen Bezahlung überließ.Nicht nur das Gestühl lässt die reformierte Handschrift erkennen, sondern auch das nüchtern gehaltene Umfeld. Wandmalereien aus gotischer Zeit sind mit weißer Farbe übertüncht worden, weil sie als ablenkendes Beiwerk empfunden wurden. 2m² sind noch am Nordausgang zu sehen. Das gilt auch für eine Kreuztragung, die als Hinweis auf einen Vorgängerbau aus dem 14. Jahrhundert gedeutet werden kann. Gebaut wurde die dreischiffige Hallenkirche in Schüttorf offenbar in drei Etappen zwischen 1452 und 1535, zunächst ohne Chor (der folgte 1477/78) und ohne Turm. Der als „Riese von Schüttorf“ bezeichnete Turm -er ist 81 m hoch und durch den Einbau einer neuen Holztreppenanlage seit September 2003 bis zur Maßwerkgalerie in 42 m über NN begehbar- verdient natürlich eine besondere Erwähnung. Er entstand von  ( MCCCCCII )  1502 bis 1535, schon damals mit dem Helm in Gestalt einer achtseitigen Pyramide. Sechs mal hat dieser Turm gebrannt, meist durch Blitzschlag: 1684, 2 x 1799, 2 x 1817 und im Febr. 1889. Abenteuerlich klingen die Geschichten von Handwerkern und Feuerwehrleuten, die das Feuer unter Einsatz ihres Lebens bekämpften. Am 8. Februar 1889 wurde ein Brand in der Turmspitze mit Milch gelöscht. Die Milch verkrustete und ließ keinen Sauerstoff mehr an den Brandherd, so dass das Feuer erstickte.
 
Quelle: www.schuettorf.de
 
 
 

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